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Lesungen & Gespräche
Frauen, die beim Lachen sterben
Iris flieht auf eine griechische Insel, um herauszufinden, was zwischen ihr und ihren Freundinnen Ela und Katja schiefgelaufen ist. Sie reflektiert ihre Beziehung mit Simon und das unerfüllte Leben, das sie führt. In der Künstlerresidenz stößt sie auf ein unvollendetes Manuskript, das sie zum Nachdenken bringt. Der Roman erkundet die Möglichkeiten für Freundschaft, Selbstfindung und die Sehnsucht nach einem erfüllten Leben.
Alexandra Stahl lebt als freie Autorin und Journalistin in Berlin.
Sie hat Amerikanistik, Englische Literaturwissenschaft und Geschichte an der Universität Würzburg studiert und danach bei der dpa (Deutsche Presse-Agentur) gearbeitet. Für ihre literarische Arbeit erhielt sie verschiedene Stipendien und war Stadtschreiberin in Kroatien und an der Nordsee. Zuletzt erschienen: »Männer ohne Möbel« (Roman, 2021), »Wenn, dann trifft es uns beide« (Storys, 2022).
Quelle: jungundjung.at
Halbnah
Ein Abend, eine Stadt: Drei Frauen streifen aus unterschiedlichen Gründen durch die Stadt. Kata meidet Erinnerungen an ihre schwierige Kindheit. Mira, ihre Pflegeschwester, fühlt sich in ihrer eigenen Wohnung nicht mehr wohl und erkundet urbane Nischen. Sarah zieht sich immer mehr zurück und verabschiedet sich von ihrem bisherigen Leben. Dieser Roman beleuchtet Begegnung und Ausweichen, Nähe und Distanz – eindringlich und berührend.
Anna Maria Stadler 1992 geboren, lebt als Autorin und Künstlerin in Salzburg.
Sie hat Bildhauerei, Kulturwissenschaft und Germanistik studiert. Ihre Arbeiten bewegen sich an den Nahtstellen von Literatur, Bildender Kunst und Theorie. Sie war Finalistin beim Münchner Kurzgeschichtenwettbewerb sowie auf der Shortlist des Wortmeldungen-Förderpreises. Mit »Maremma« (2022), ihrem ersten Roman, war sie für den Debütpreis zum Österreichischen Buchpreis nominiert.
Quelle: jungundjung.at