„Hip-Hop darf lustig sein und Kabarett muss DOPER werden“, findet David Scheid. Der Kabarettist, Schauspieler, Poetry Slammer und DJ ist bekannt als zerzauster Reporter „Dave“. Mit seinem aktuellen Kabarett-Programm „Als die Welt noch eine Scheibe war" beehrt er die Stadtbühne.
Mit seinem ersten Programm „REMIX, das Programm mit dem Plattenspieler“ gewann David Scheid den „Grazer Kleinkunstvogel“, den „Goldenen Kleinkunstnagel“, sowie das bayrische „Mittlere Schafrichterbeil“. Es folgen zahlreiche TV-Auftritte im ORF und dem Bayrischen Rundfunk, darunter mehrmals in der Sendung „Pratersterne“ (ORF 1).
Mit der Rolle des „Dave“, bekannt aus der Show „Die Tagespresse“, spielt sich David Scheid in dem Format „DIE.Nacht“ (ORF 1) in die Herzen des jungen Fernsehpublikums. Der Jugendreporter ist Sinnbild einer Generation, die im Überfluss aufwächst, der „Generation Why“. Im ORF 1 entstand rund um diese Kunstfigur die eigene die Mini-Serie „Dave“.
Derzeit ist David Scheid mit seinem zweiten Programm „Entschuldigung haben Sie auch 1 fetteren Beat?“ auf den heimischen Bühnen unterwegs. Am 13. November entertaint „Dave“ das Publikum in der Stadtbühne mit seinem lässig-originellem Schmäh.
Pressestimmen
„Das Missing Link zwischen DJ-Floor und Kabarett, Cloud-Rap-Lyrik und Politsatire ist David Scheid. (…) Wäre die Schnittmenge der angesprochenen Interessensgruppen die angepeilte Zielgruppe, wäre Scheid vermutlich sein einziger Besucher. Ihm gelingt es aber auf extrem lässige Weise, Jung und Alt zu einer fröhlichen Crowd zu vereinen: ‚Das ist Kleinkunst, Bitch, mit Rap-Attitude. Wenn’s dir nicht gefällt, schick mir dein Enkerl, alles gut.‘ “ (Peter Blau, Falter)
„David Scheid himself, ist in seiner Art einfach eine coole Sau, er besitzt den höchsten Swag-Faktor der Kleinkunstszene.“ (diekleinkunst.com)
Das Entsetzen über den Perfektionszwang der Gegenwart führt bei ihm zur Lust an der eigenen Verwahrlosung. Oder anders gesagt: Die Generation Y wird zur Generation Wäh. David Scheid, Rapper, DJ, Internettroll und originellster Jungkabarettist des Landes, kennt den Friseur nur vom Hörensagen und das Fitnesscenter von Werbeslogans wie „Damit du in Echt so aussiehst wie auf deinem Profilbild“. (Stefan Weiss, DerStandard)