Die in Innsbruck lebende Autorin Judith W. Taschler schreibt Romane für ein breites Publikum. Auf der Basis berührender, eindringlicher Geschichten mit Identifikationspotential fesselt sie literarisch und belletristisch orientierte Leser gleichermaßen.
Die in Innsbruck lebende Autorin Judith W. Taschler schreibt Romane für ein breites Publikum. Auf der Basis berührender, eindringlicher Geschichten mit Identifikationspotential fesselt sie literarisch und belletristisch orientierte Leser gleichermaßen. Das brachte ihr für „Die Deutschlehrerin" im Jahr 2014 den Friedrich-Glauser-Preis ein sowie den Einstieg in die Spiegel Bestsellerliste. Mit den Nachfolgeromanen „Roman ohne U", „bleiben", „David" oder „Das Geburtstagsfest“ begeisterte sie wiederholt Publikum und Kritiker. In der Stadtbühne Imst präsentiert sie ihren neuen Roman „Nur nachts ist es hell“.
Judith W. Taschler, 1970 in Linz geboren, ist mit sechs Geschwistern, vielen Tieren und einer Menge Büchern in einem großen, gelben Haus mit dem Namen Neumühle in Putzleinsdorf, Mühlviertel (OÖ), aufgewachsen. Besuch der HBLA Auhof in Linz. Auslandsaufenthalt in den USA. Verschiedene Jobs als Sekretärin, Horterzieherin und Autoverkäuferin. Studium der Germanistik und Geschichte in Innsbruck. Unterrichtete einige Jahre als Deutschlehrerin.
Lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Innsbruck und ist seit 2012 freischaffende Autorin.