Marilies Jagsch hat sich mit MAIIJA neu erfunden: Ihre neue Musik ist melodiös und fragil, kammerspielartig, die Texte kapitalismuskritisch, die Formen des Gelingens und Scheiterns auslotend.
Die Geschichten, die Marilies Jagsch erzählt, werfen einen Blick hinter die Kulissen der oberflächlichen Repräsentationen, die unseren Alltag begleiten. Sie handeln davon, wie sich die Anforderungen unserer leistungsorientierten Gesellschaft ins Individuum einschreiben, vom Kampf gegen die Strukturen, die wir von klein auf lernen, vom Versuch, daraus auszubrechen.
Marilies Jagsch: guitar, piano, synth, vocals
Peter Paul Aufreiter: bass, guitar, synth
Lukas Lauermann: cello
Pay as you wish an der Abendkasse – Sie als Besucher*innen bestimmen selbst, wie viel Sie für den Eintritt bezahlen (können).
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Gefördert von der Kulturabteilung der Stadt Wien und der HausWirtschaft