Liebgewordene Traditionen soll man pflegen - darum war es für uns auch heuer klar, dass wir mit unseren Freunden vom Noppen Air Musikfestival wieder ein zünftiges Warm Up in Linz zu veranstalten. Es erwarten euch: Drei abwechslungsreiche Acts, die legendäre Noppen-Air-Tickettombola, gekühlte Getränke und eine Menge Spaß!
FRINC (Linz, AT)
FRINC ist Musik aus dem Paradies. Pop versetzt mit Nuancen von Afrobeat, Reggae und World Music mit deutschen Texten. FRINC ist Vollblut-Musiker, der auf der Bühne seine natürliche Heimat hat. Jetzt heißt es: Loslassen und sich fallen lassen. Das sind good Vibrations für jeden Tag, denn anders kommt es sowieso. Spätestens mit den Songs „Lass los“ und „Hallo Anna“ hat Frinc eine erste Duftmarke in der deutschsprachigen Musiklandschaft hinterlassen. Neben mehreren Spotify Editorial-Playlists seiner Songs und zwischenzeitlich über 100.000 monatliche Hörer_innen war das erste große Live-Highlight die gemeinsame Tour als Support von GReeeN im deutschsprachigen Raum.
Junipa Gold (Feldkirch, AT)
Weil der Glanz von Gold nicht ausreicht, braucht es auch einen Sinn. Eine Seele. Eine Verbindung von beidem. Von Wildem und Zahmen. Von der Jagd nach Geistern und dem ungewollten Erwachen aus den Tiefen eines Sehnsuchtsort. Wenn die Nacht zu hell erleuchtet ist und man nicht mehr weiß wohin die Reise geht. Das Alles und mehr ist Junipa Gold.
Bei Junipa Gold prallen die gefühlvolle Stimme von Frontfrau Mia mit musikalischen Arrangements ihrer Musikerkollegen Fabio, Sascha und Pascal aufeinander. Mit Mia's Texten geht es auf die Reise zu Plätzen der Sehnsucht und des Aufbruchs. Das Ende bleibt dabei offen. Das steht von Anfang an fest.
Gruppensex (Linz, AT)
Kopf in den Sand? Niemals! Die musikalischen Leistungen der Linzer Band „Gruppensex“ entsprechen auch mehr dem Versuch, Sand in den Kopf zu stecken. Was dabei rauskommt sind brachiale Ska-Punk Ohrwürmer, welche in mitreißenden Liveshows durch die Boxen schreddern.
Ausgestattet mit Schlagzeug, Gitarre, Bass und Gießkanne wird von den vieren der Abriss zelebriert, bis die aufgeheizte Crowd mit Getränkebechern, Unterwäsche und im Moshpit abgetrennten Gliedmaßen die Bühne unter Beschuss nimmt. In den Songs werden SUVs an Wände gefahren, das Comeback der 80er verflucht, Bürgermeister für bauliche Verfehlungen verunglimpft, die wahre Liebe auf öffentlichen Toiletten gesucht (und gefunden) oder auch mal nur 2,5 Minuten herumgeschrien – es ist Linzer Schule!